15:00 Uhr in Hopsten ...
Sonntag geht es zu einem Kriesenherd der Liga in der noch jungen Saison. Der Gastgeber läuft seinen Erwartungen hinterher und hat nun auch in der Woche den Trainer verloren. In Hopsten brennt es obwohl die Saison noch jung ist und noch verdammt lang. Wenn man sich die Gegner ansieht gegen die Hopsten bislang angetreten ist waren allerdings auch nur Mannschaften dabei, gegen die Hopsten hätte siegen müssen. Mit Ausnahme des VFL Ladbergen vielleicht sind Preussen Lengerich, Arminia Ibbenbüren und auch Falke Saerbeck nicht gerade die Mannschaften gegen die man mal eben gewinnt. Letztlich heißt das für uns nur das Hopsten in Zugzwang ist und daher unberechenbar. So wie im Pokalspiel wird sich Hopsten nicht verhalten und auch anders Aufgestellt sein. Im Pokalspiel fehlten dem Sonntagsgegner einige Spieler. Wir müssen gegenüber der letzten Partie wieder 10-15% drauf legen. Der Biss der uns so auszeichnet fehlte gegen Lienen. In Hopsten wird gebissen und gekniffen. Darauf können wir uns vorbereiten. Wir haben auch die spielerischen Mittel um in Hopsten erfolgreich zu sein. Wir sind über Außen extrem schnell und dazu offensiv auch technisch stark. Gegenüber vergangenen Sonntag müssen wir die Pässe nur auch an den Mann oder passend in den Raum bringen. Das klappte gegen Lienen überhaupt nicht. Einfach ist meistens sogar besser. Anspielstationen schaffen und einfache Pässe spielen. Der Rest kommt von ganz alleine. Wir wollen in Hopsten punkten und das am besten dreifach. Warum nicht weiter an Arminia dran bleiben? Geschenkt hat uns niemand etwas. Wir haben es uns bislang erarbeitet. Und da machen wir in Hopsten weiter. Vollgas über 90 Minuten und mit 3 Punkten nach hause fahren !!!


