Schlappe in Steinbeck

Kurzerhand wurde das Heimspielrecht getauscht und in Steinbeck gespielt. Wieder ein neuer Untergrund, wieder Kunstrasen. Letztlich aber egal. Es sollte nicht unser Tag werden. Dass wir mit dem Ausfall von Benedikt Bußmann und Florian Rahe eine Menge Zweikampfstärke und Laufpower im Mittelfeld einbüßen, wussten wir vorher. Im Wesentlichen fehlte uns

Niederlage in Tecklenburg

Rums! So schnell landet man wieder auf dem Boden der Tatsachen. Gewarnt waren wir. Das Tecklenburg 2 nicht so schlecht ist wie es der Tabellenstand zeigt, sollte jedem klar gewesen sein. Wir haben es trotz teilweise guter Phasen nicht geschafft unsere Chancen zu nutzen und haben uns den Schneid vom

4:1 Sieg gegen Teuto 2

Mit einer ganz starken Leistung belohnten wir uns im Derby gegen den Favoriten aus Riesenbeck mit einem verdienten 4:1 Sieg. Man of the Match war hierbei Georg Michel der einen lupenreinen Hattrick hinlegte und das an seinem Geburtstag. Wir setzten Riesenbeck direkt unter Druck, auf dem ganzen Feld. Gerade in

3:3 im spannenden Derby gegen Saerbeck 2

Starker Wind und Regen erschwerten das Spiel in Saerbeck und in der ersten Halbzeit hatten wir unsere Mühe, mit allen äußeren Einwirkungen und mit unserer eigenen Technik. Äußeren Einwirkungen, da der Gegenwind schwer zu berechnen war und Technik da wir viele Abspielfehler oder Stoppfehler machten. So geschehen beim ersten Gegentreffer

Niederlage im Derby

Sonntag unterlagen wir mit 0:5 dem Gast aus Brochterbeck. Unnötig zu erwähnen, dass der Sieg klar verdient war. Auch in der Höhe dürfen wir uns nicht beschweren, denn der BSV hatte noch 3-fach Pech mit dem Aluminium und Markus Gripskamp vereitelte noch einige große Chancen der BSV Angreifer. Diese hatten

unglücklich in Uffeln verloren

Es ist schon unglücklich und ärgerlich, wenn man über 83 Minuten führt, einen ganz dummen elf Meter gegen sich bekommt, ein Abseitstor schlucken muss und dann in der Schlussminute der Ball auf der Linie der Gastgeber geklärt wird. Das war das Spiel ganz kurz zusammengefasst. Es dauerte nur 6 Minuten,

Zweite Mannschaft unterliegt Lienen 2

Unsere SG Brochterbeck/Dörenthe 2 unterlag am Sonntag dem Gast aus Lienen trotz guter Anfangsphase. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, welches sich auf Kunstrasen in Brochterbeck abspielte. Unsere Zweite spielte einen guten Ball und ließ wenig zu. Bis zur Führung in der 23. Minute könnte man sogar sagen, dass unsere

Klatsche in Lienen

Nach bislang guter Leistungen haben wir in Lienen nach 30 Minuten alles vermissen lassen, was dazu gehört, um ein Fußballspiel zu bestreiten. Bis dahin sah alles noch sehr gut aus. Wir setzten den Gastgeber früh unter Druck und waren vom Tempo her der Lienener Abwehr um Längen überlegen. Die erste

3:2 Sieg gegen Dickenberg

Heute gewannen wir in einem Kampf betonten Spiel gegen den SV Dickenberg ein Gegner, der uns in der Vergangenheit immer Probleme gemacht hat. Mit dem letzten Aufgebot traten wir auf. Vielen Positionen neu besetzt an. Neben dem verletzten Benedikt Bußmann fehlten zu dem Jan Niklas Bahn ,Philipp Benzmann, Marcel Dieckmann

1:0 gegen ISV 3

Mit 1:0 holten wir am Sonntag gegen einen sehr starken Aufsteiger den ersten Sieg der Saison. Die Aufstellung des Gastes zeigte schon, dass ISV 3 kein einfacher Aufsteiger ist. Allerdings wussten wir das auch schon vorher und waren entsprechend eingestellt. Trotzdem war das Tempo, das der Gast an den Tag



So und nicht anders wird gekämpft. Wir wussten was auf uns zu kommt und haben die genau richtigen Maßnahmen getroffen und umgesetzt. Wir wollten auf keine Laufduelle in der Defensive eingehen , wir wollten den Gast in der Zentralen keinen Raum geben und die Defensive anlaufen. Gesagt, getan. Genau das haben wir gemacht. Der Gastgeber schob den Ball oft als einzige Möglichkeit hinten hin und her denn es gab keine Anspielbaren Mitspieler. Wir verschoben gut und die Abstände passten. Mit viel Laufarbeit machten es Torben Welp und Florian Rahe der DJK Defensive schwer. Mehrere male erzwangen Sie so Fehlpässe oder direkte Fehler. Bereits nach 6 Minuten brachte solch ein Ballgewinn den ersten Torerfolg. Torben Welp passte in den Lauf von Florian Rahe der sich gegen seinen Gegenspieler und dem heraus eilenden Torhüter durchsetzte zum 1:0. Auch in der Folge ergaben sich gerade bei Eckbällen gute Chancen. Wir gingen hoch und einen Kopfball von Steffen Berkemeier wurde auf der Linie geklärt zusätzlich ging ein Kopfball von Benedikt Bußmann scharf über den Querbalken. Es wurde aber auch bei zweiten Bällen nicht lange gefackelt. Genau richtig. Zwei mal setzte sich Louis Pinto über seine Seite stark durch fand aber keinen Abnehmer vor dem Kasten. Die Hausherren hatten weiter große Probleme im Mittelfeld den Ball zu behaupten. Unsere Jungs legten Ihre vom DSC gewohnte Zweikampfstärke an den Tag. Das schmeckte der DJK gar nicht. Jonas Stroot und Benedikt Bußmann sowie Rouven Haedrich standen richtig stark. In der zweiten Halbzeit erwartete jeder ein Aufbäumen der DJK aber zunächst gingen wir erst einmal mit Tempo drauf und hätten direkt durch Torben Welp das 2:0 machen können. Thorben setzte sich durch und scheiterte am Keeper aus kurzer Distanz. Benedikt Bußmann machte es dann aus gut 16 Metern besser. Er bekam den Ball links an der Strafraumgrenze , zog nach Innen und schoss ins lange Eck. Wir liefen nicht mehr so aggressiv an da dies auch stark an der Kondition zerrte. So hatte Arminia etwas mehr Raum um Bälle lang zu schlagen oder zu verlagern. Letztlich brachte dies auch wenig ein. Unsere Defensive klärte alles weg oder im Mittelfeld unterbanden wir die Bemühungen der Heimelf. Welch ein Glück das wir mit Jarmo Knüppe jemanden haben der genau weiß wo das Tor steht. Denn direkt nach seiner Einwechselung machte Er per Kopf nach einem Eckball das 3:0. Und er hatte noch mehr Gelegenheiten. Wir eroberten das Spielgerät in der Vorwärtsbewegung der Gastgeber und liefen einen Konter über Jarmo der zwei Gegenspieler abschüttelte und letztlich am Keeper scheiterte. Auch Florian Rahe verpasste noch einmal knapp mit einem Schuss aus gut 15 Meter. Die letzte gute Chance hatte dann Torben Welp der über links durch war und am Keeper vorbei knapp am langen Pfosten vorbei schob. Der Gast zeigte aber auch das Er noch lebte. Ein Pass aus der Mitte wurde von einem Angreifer aufgenommen und zum 1:3 vollendet. Zu diesem Zeitpunkt waren noch 20 Minuten zu gehen. Zuvor rettete Jonas Stroot am Langen Pfosten nach einer Ecke. Nach dem 1:3 öffnete Arminia komplett und versuchte es mit der Brechstange. Torgefahr entstand dabei aber nicht mehr. Wir hätten vielleicht den einen oder anderen Konter besser fahren können aber nach vielen Wechsel und Umstellungen auf diversen Positionen gingen wir lieber auf Nummer Sicher.

FAZIT:"Ja er lebt noch!" Da haben wir uns endlich mal unserem Aufwand entsprechend auch mit Toren belohnt. Wir haben noch einiges liegen gelassen aber waren im Spiel jederzeit konzentriert und hatten Biss. Der Gastgeber fand oft keine Anspielstation und war gezwungen den Ball zu verwalten oder lang zu schlagen. Unsere Laufarbeit und Aggressivität hat uns den Erfolg gebracht. Florian Rahe und Thorben Welp haben richtig stark angelaufen und die Zentrale hat passend mit gemacht. Die Abstände passten und wir haben defensiv kaum etwas zu gelassen. Die Außen waren durch Jonas Stroot (nachher Patrick Klaas) und Louis Pinto sehr gut abgedeckt und so kam bei der DJK kein Spielfluss auf. Unser Offensiv Spiel war mal wieder zielstrebig und es wurde der Abschluss gesucht. In Sachen Zweikampf waren wir dem Gastgeber deutlich überlegen. Spielerisch und vom Tempo her war es eine ausgeglichene Partie. In der Schlussphase drohte das Spiel zwar etwas an Härte und Hektik überhand zu nehmen aber der sehr gute Schiedsrichter hatte jederzeit die Partie im Griff und brachte Ruhe rein. Es wäre kaum angemessen heute einen Spieler hervorzuheben denn alle haben gezeigt das Sie gewinnen wollten und haben Gas gegeben. ALLE waren bei 100%. Jeder Gegner ist anders aber mit der Einstellung und dem Ehrgeiz werden wir in die Erfolgsspur zurück kommen.

Über eines waren sich alle Zuschauer einig. Eine A-Liga Partie würdig war die Vorstellung der beiden Mannschaften aus dem Tabellenkeller nicht. Der Gastgeber hatte wenig Mittel die Er an den Tag legte. Hinten alles raus und lang nach vorn. Dort hatte Lengerich auch schnelle Leute. Das machte uns große Probleme. Oft mussten unsere Verteidiger in Laufduelle gehen. Jede Menge Stoppfehler und ungenaue Pässe durchzogen das ganze Spiel beider Mannschaften. Wie zuletzt gegen Ladbergen mussten wir zunächst den Rückstand hinnehmen. Dieser wurde von Steffen Klaas aber ausgeglichen. In der Folge hatten wir mehr vom Spiel und hätten die Führung erzielen müssen. Jarmo Knüppe und Steffen Klaas vergaben. Da müssen wir einfach ein Ding machen. Auch nach der Pause waren wir zunächst am Drücker aber machten nichts draus. Der letzte Pass kam nicht oder wir liefen uns fest. Ein langer Ball und ein verlorenes Laufduell sorgten dann für ein Flanke die am Zweiten Pfosten ein Lengericher per Kopf zur 2:1 Führung weg machte. Ab dem Zeitpunkt waren wir dann erledigt. Einige ließen die Köpfe hängen obwohl der Gegner nur durch einen Konter mal zu einer offensiven Aktion kam. Unser Druck ließ nach und wir traten nicht mehr geschlossen auf. Ein Aufbäumen und alles raus hauen um das Spiel noch einmal zu drehen blieb aus. Das müssen wir uns vorwerfen lassen. Es fehlte der Biss und der Wille um jeden Ball zu kämpfen. Eine Torchance generierten wir nicht mehr.

Beide Mannschaften zeigten heute warum sie da unten stehen. Wenig zusammenhängendes zeigten wir. Wir haben uns von den jungen Gegenspielern den Schneid abkaufen lassen. Weil Preussen den Ballführenden Spieler anlief wurden wir unerklärlich nervös. Unser Spiel ohne Ball war gerade nach dem 2:1 kaum noch existent. Pässe über 5 Meter kamen nicht mehr an und lange Bälle machten wir vorne einfach nicht fest. Hätten wir in der ersten Halbzeit einfach eine der 3 großen Chancen weg gemacht und die Führung erzielt wäre das Spiel anders verlaufen. Wir haben nicht ansatzweise gezeigt was wir können. Nun haben wir 7 Punkte Rückstand und jeder kann sich ausrechnen wie schwer es nun in Zukunft wird. Aber es sind noch viele viele Punkte zu vergeben und wir haben weiterhin alles in eigener Hand. Aber wir müssen uns gewaltig steigern.

Sonntag geht es um extrem viel in Lengerich. Für uns und Lengerich ein so ungewolltes Topspiel mit größter Wichtigkeit. Wir wollen den Abstand zu Lengerich verkürzen und uns von Lienen absetzen. Lengerich will den Abstand auf 7 Punkte anwachsen lassen. Das wäre für uns eine Katastrophe. Selbst ein Unentschieden hilft uns nur wenig. Wir wollen und müssen Anschluss an Ladbergen, Teuto 2 und Arminia finden. Alles andere ist für uns nicht von Belang. Aus den letzten Begegnungen müssen wir Punkte holen. Vor allem hinten wieder sicher stehen. Offensiv sind wir mit Torben Welp, Steffen Klaas, Jarmo Knüppe und Louis Pinto technisch sowie vom Tempo her richtig stark besetzt. Das müssen wir ausnutzen. Torben hat bereits gegen Ladbergen starke Bälle serviert. Die müssen wir nun weg machen. Zudem werden mit Benedikt Bußmann und Steffen Berkemeier zwei starke Akteure zurück kehren. Unseren Verteidigern müssen wir bei Ballbesitz eine Anspielstation bieten. 6er oder Zentrale Spieler müssen sich den Ball abholen. Gerade wenn der Gegner versucht an zu laufen. Das ist auch unsere Stärke. Wir müssen den Gegner früh unter Druck setzen. Und das bitte geschlossen. Zuletzt hatten wir zu große Lücken zwischen den Mannschaftsteilen. Auf Kommando müssen alle aufrücken. Bei Ballbesitz des Gegners dürfen wir uns aber nicht mit einem lang geschlagenen Ball überlaufen lassen. Vor allem muss es im Kopf passen. Alle wissen worum es geht. Alle müssen heiß auf das Topspiel sein. Alle müssen sich zerreißen um jeden Meter. Keinen Zweikampf verloren geben, jeden zweiten Ball haben wollen. Wir haben mit Torben Welp und Louis Pinto zwei pfeilschnelle Angreifer. Diese müssen wir versuchen mit Pässen in die Tiefe einzusetzen. Flach in den Raum damit Sie Ihr Tempo mitnehmen können und nicht erst den Ball verarbeiten müssen. In der Theorie alles ganz einfach aber auf dem Feld sieht es nun einmal anders aus. Wir sind alle keine Profis aber alle gute A-Liga Fußballer. Das zeigen wir oft und müssen uns nun mal belohnen. Allerdings gilt das auch für den Gastgeber. Auch für Sie ist dieses Spiel ein Gradmesser und wegweisend. Sie werden alles in die Waagschale werfen und hoch motiviert sein. Wer Sonntag die Eier hat und am meisten investiert wird gewinnen.

Sonntag fühlte sich so mancher zurück versetzt nach Lienen in der Saison 2022/23. Dort begann das Spiel ähnlich. Nicht einmal 60 Sekunden waren gespielt da klingelte es bereits in unserem Kasten. Ein langer Ball wurde von uns ignoriert aber ein Ladbergener catchte das Spielgerät noch vor der Grundlinie und bediente in der Zentralen einen zweiten Angreifer der direkt einschob. Ok wir waren wach. Und wir waren besser. Ladbergen spielte auf Konter und versuchte sich auch mit Einzelaktionen in Szene zu setzen. Wir spielten einen guten Ball und waren offensiv gefährlich. Steffen Klaas erzielte nach 19 Minuten den Ausgleich. Zuvor setzte sich Torben Welp über Außen durch und legte ab. Nach dem 1:1 hatten wir mehrfach die Chance in Führung zu gehen. Jarmo Knüppe verfehlte aus 18 Metern das annähernd leere Tor. Florian Rahe verzog und auch Torben Welp befand sich in aussichtsreicher Position. Das Tor fiel aber unerwartet auf der anderen Seite. Ein Freistoß aus 16 Metern schoss der Ladbergener auf den zweiten Pfosten. Unser Torwart war in der Ecke aber der Ball rutschte Ihm durch die Hände. Direkt in der Drangphase in der alle die Führung des DSC erwarteten. Zu allem Überfluss nahmen wir uns selbst aus dem Spiel in dem wir uns gleich 2 Tore selbst einschenkten. Ein Flugball wurde unbedrängt von unserem Verteidiger aus 11 Metern in die eigenen Maschen geköpft und ein weiterer Verteidiger ließ sich an der Strafraumgrenze als letzter Mann auf einen Zweikampf ein und verlor den Ball. Mit 1:4 war natürlich die Moral nicht mehr auf dem Höhepunkt. Sagen wir mal das war schon eine menge Pech. Aber auch nach der Halbzeit waren wir spielerisch auf mittelmäßigen Niveau nicht schlechter sondern brachten Ladbergen immer wieder in Bedrängnis. Torben Welp setzte sich immer wieder durch und legte quer. Und da kam auch eine Menge Unvermögen hinzu. Aus 3 Metern schafften wir es noch neben das Tor her zu schießen und aus 4 Metern zentral noch drüber her. Ladbergen hingegen hatte das Glück das sich eine verunglückte Flanke ins lange Eck sengte zum 1:5. Steffen Klaas zeigt es dann noch einmal wie man mit Überlegung den Ball ins lange Eck schiebt zum 2:5. 

 Fazit:" Das ist zu wenig für die Kreisliga A!" Beide Mannschaften machten kein rasantes A-Liga Spiel. Spielerisch machten wir einiges besser und zeigten insgesamt auch den besseren Offensivfußball bis in den Strafraum und da verließen Sie Ihn. Es ist unbegreiflich das wir in den wichtigen Spielen gegen Mannschaften auf Augenhöhe so anfällig sind. Gegen ISV lassen wir uns 5 Tore einschenken und jetzt gegen Ladbergen auch. Pech hin oder her. Da ist es selbst mit Glück in der Offensive schwer noch zu gewinnen. Aber da drückt weiterhin der Schuh. Torben Welp war richtig stark und hat 3 Bälle super serviert. Eins hat Steffen gemacht und bei zwei Querpässen versagen wir aus weniger als 5 Metern. Zudem schießen wir in den Schlussminuten aus 4 Metern noch drüber. Allein für die Moral ist es schon wichtig solche Dinger trotzdem noch zu machen. Nach dem 1:4 Rückstand gab es Gelegenheiten genug das Spiel noch einmal zu drehen. Letztlich hat man gesehen das alle ehrgeizig zu Werke gingen aber wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht die Ladbergen einfach genutzt hat. 3 der 5 Tore haben wir uns selbst eingeschenkt.

Genug gemault. Uns gefällt die Situation nicht und jeder gibt sein bestes um endlich Punkte zu holen. Das kommende Spiel in Lengerich müssen wir konzentrierter angehen. Die Mannschaft ist jung und auch torgefährlich. Aber auch Anfällig. Wir müssen hinten die Stabilität wieder finden. Gerade in der Abwehrreihe muss Kontinuität rein. Wir müssen uns einspielen können. Hoffen wir das wir personell nicht so viel rotieren müssen sonst spielen wir uns nie ein. Gerade in der Abwehr ist es wichtig sich auf seine Position einzuspielen. Das geht nur wenn man permanent andere Positionen bekleiden muss. Wir alle wissen um die Bedeutung des Spiels in Lengerich. Alle müssen sich auf ein Spiel vorbereiten in dem der Gegner auch alles raus hauen wird.

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