Markus Gripskamp holt 3 Punkte auf der Linie

In Hopsten machten wir keine gute Figur. Es war ein zerfahrenes Spiel, welches wenig Spielerisches bot, aber dafür viel Langholz. Die ersten Minuten waren wir wieder wie fast immer am Drücker und gingen durch Florian Rahe in Führung. Auch das 2:0 lag in der Lust als Robin Lünnemann über links

Schlappe in Steinbeck

Kurzerhand wurde das Heimspielrecht getauscht und in Steinbeck gespielt. Wieder ein neuer Untergrund, wieder Kunstrasen. Letztlich aber egal. Es sollte nicht unser Tag werden. Dass wir mit dem Ausfall von Benedikt Bußmann und Florian Rahe eine Menge Zweikampfstärke und Laufpower im Mittelfeld einbüßen, wussten wir vorher. Im Wesentlichen fehlte uns

Niederlage in Tecklenburg

Rums! So schnell landet man wieder auf dem Boden der Tatsachen. Gewarnt waren wir. Das Tecklenburg 2 nicht so schlecht ist wie es der Tabellenstand zeigt, sollte jedem klar gewesen sein. Wir haben es trotz teilweise guter Phasen nicht geschafft unsere Chancen zu nutzen und haben uns den Schneid vom

4:1 Sieg gegen Teuto 2

Mit einer ganz starken Leistung belohnten wir uns im Derby gegen den Favoriten aus Riesenbeck mit einem verdienten 4:1 Sieg. Man of the Match war hierbei Georg Michel der einen lupenreinen Hattrick hinlegte und das an seinem Geburtstag. Wir setzten Riesenbeck direkt unter Druck, auf dem ganzen Feld. Gerade in

3:3 im spannenden Derby gegen Saerbeck 2

Starker Wind und Regen erschwerten das Spiel in Saerbeck und in der ersten Halbzeit hatten wir unsere Mühe, mit allen äußeren Einwirkungen und mit unserer eigenen Technik. Äußeren Einwirkungen, da der Gegenwind schwer zu berechnen war und Technik da wir viele Abspielfehler oder Stoppfehler machten. So geschehen beim ersten Gegentreffer

Niederlage im Derby

Sonntag unterlagen wir mit 0:5 dem Gast aus Brochterbeck. Unnötig zu erwähnen, dass der Sieg klar verdient war. Auch in der Höhe dürfen wir uns nicht beschweren, denn der BSV hatte noch 3-fach Pech mit dem Aluminium und Markus Gripskamp vereitelte noch einige große Chancen der BSV Angreifer. Diese hatten

unglücklich in Uffeln verloren

Es ist schon unglücklich und ärgerlich, wenn man über 83 Minuten führt, einen ganz dummen elf Meter gegen sich bekommt, ein Abseitstor schlucken muss und dann in der Schlussminute der Ball auf der Linie der Gastgeber geklärt wird. Das war das Spiel ganz kurz zusammengefasst. Es dauerte nur 6 Minuten,

Zweite Mannschaft unterliegt Lienen 2

Unsere SG Brochterbeck/Dörenthe 2 unterlag am Sonntag dem Gast aus Lienen trotz guter Anfangsphase. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, welches sich auf Kunstrasen in Brochterbeck abspielte. Unsere Zweite spielte einen guten Ball und ließ wenig zu. Bis zur Führung in der 23. Minute könnte man sogar sagen, dass unsere

Klatsche in Lienen

Nach bislang guter Leistungen haben wir in Lienen nach 30 Minuten alles vermissen lassen, was dazu gehört, um ein Fußballspiel zu bestreiten. Bis dahin sah alles noch sehr gut aus. Wir setzten den Gastgeber früh unter Druck und waren vom Tempo her der Lienener Abwehr um Längen überlegen. Die erste

3:2 Sieg gegen Dickenberg

Heute gewannen wir in einem Kampf betonten Spiel gegen den SV Dickenberg ein Gegner, der uns in der Vergangenheit immer Probleme gemacht hat. Mit dem letzten Aufgebot traten wir auf. Vielen Positionen neu besetzt an. Neben dem verletzten Benedikt Bußmann fehlten zu dem Jan Niklas Bahn ,Philipp Benzmann, Marcel Dieckmann

1:0 gegen ISV 3

Mit 1:0 holten wir am Sonntag gegen einen sehr starken Aufsteiger den ersten Sieg der Saison. Die Aufstellung des Gastes zeigte schon, dass ISV 3 kein einfacher Aufsteiger ist. Allerdings wussten wir das auch schon vorher und waren entsprechend eingestellt. Trotzdem war das Tempo, das der Gast an den Tag



In Hopsten machten wir keine gute Figur. Es war ein zerfahrenes Spiel, welches wenig Spielerisches bot, aber dafür viel Langholz. Die ersten Minuten waren wir wieder wie fast immer am Drücker und gingen durch Florian Rahe in Führung. Auch das 2:0 lag in der Lust als Robin Lünnemann über links durchging und zurück auf den Elfer legte. Leider war dort kein DSC Akteur. Die tief stehende Sonne und der Gegenwind machte es nicht unbedingt leichter. Teilweise war nicht zu erkennen, wer Freund und Feind war, wenn die Sonne frei strahlte. Aber daran hat es nicht gelegen, dass wir kaum einen Ball sicher an den Fuß bekamen. Es ist natürlich auch immer schwer, sich andauernd an andere Kunstrasenplätze zu gewöhnen. Immer ein klarer Nachteil für jeden Gast. Hopsten 2 zeigte sich bissig, aber auch unglaublich körperlich schwach. Jeder kleine körperliche Einsatz wurde mit einem Schrei und Fall zu Boden quittiert. Ist man von Hopsten gar nicht gewohnt. Wir zeigten zu wenig Fußball und waren auf allen Positionen hektisch. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld in der Vorwärtsbewegung schaffte Hopsten 2 den Ausgleich. Kurz vor der Halbzeit erzielte Robin Lünnemann die erneute Führung. Nach der Halbzeit verpassten wir wie so oft es den Sack zuzumachen. Robin Lünnemann wurde von Georg Michel frei gespielt und scheiterte im 1 gegen 1 am Keeper. Benedikt Bußmann verpasste nach einer Hereingabe aus 4 Metern. So blieb der Gastgeber im Spiel und erzielte nach einem Angriff und Sololauf über rechts das 2:2. Da müssen wir früher vor allem beherzt anpacken. Nun wurde das ohnehin schon schlechte Spiel noch schlechter. Lange Bälle und Fehlpässe sowie Foulspiele bestimmten das Spiel. Torchancen ergaben sich nicht mehr. Trainer Guido Börgel stellte leicht um und der nach vorne beorderte Thorben Welp brachte unsere Farben mit dem 3:2 aus DSC Sicht auf die Siegerstraße. Im Zweikampf drehte er sich und schoss am Torhüter vorbei in die Maschen. Es waren noch 5 Minuten zu spielen. Den Sieg und die 3 Punkte holten dann aber der Mann auf der Linie. Markus Gripskamp rettete nicht nur einmal aus dem Spiel heraus, sondern auch bei einem Elfmeter den Hopsten 2 zugesprochen bekam. Dieser war auch berechtigt. Zu ungestüm und dann im Strafraum ging ein DSC Akteur zur Sache und der Hosptener fiel. Den Elfmeter trat der Angreifer stramm, halb hoch Richtung rechten Pfosten. Markus Gripskamp hatte aber die Ecke und riss den Arm hoch. Der Ball war abgewehrt und die Punkte gehen an uns.

Solche Spiele verlieren wir in der Regel. Ein dreckiges, unschönes Spiel. Wir haben es nicht geschafft, den Gegner auszuspielen. Wir haben die Breite des Platzes zu wenig genutzt und uns dem Spiel von Hopsten 2 angepasst. Wir hatten kaum Ballsicherheit, aber wir hatten deutlich mehr Chancen. Daher ist für mich der Sieg auch verdient. Mund abwischen und weiter machen. Wir haben uns leider auch nicht gut selbst unterstützt. Viel Kritik und Besserwissen untereinander hat unser Spiel zusätzlich schlecht gemacht. Das haben wir nicht nötig. Auch wenn wir schlecht spielen , spielen wir zusammen. ENDE! Die Punkte nehmen wir mit und fertig. Lieber schlecht spielen und gewinnen als mit Glanz zu verlieren. Den Ehrgeiz will ich gar keinem absprechen. Einige hatten einfach einen schlechten Tag und es wollte kein Spielfluss aufkommen. Mit nun 21 Punkten stehen wir aber sehr gut im Soll und können zufrieden in die nächste Partie gehen. 

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Kurzerhand wurde das Heimspielrecht getauscht und in Steinbeck gespielt. Wieder ein neuer Untergrund, wieder Kunstrasen. Letztlich aber egal. Es sollte nicht unser Tag werden. Dass wir mit dem Ausfall von Benedikt Bußmann und Florian Rahe eine Menge Zweikampfstärke und Laufpower im Mittelfeld einbüßen, wussten wir vorher. Im Wesentlichen fehlte uns ein wenig Spielgeschick und vor allem das Glück. Denn in den ersten 10 Minuten standen wir bereits 2-mal blank vorm Steinbeck Tor und treffen nicht. Zum einen, weil der linke Fuß scheinbar nicht zum Schießen geeignet ist, denn Ole Biekötter zog vor dem Strafraum und ließ seine Gegenspieler stehen, hatte den Ball zentral vor dem Tor aber auf dem linken Fuß und wollte ihn noch einmal auf den rechten legen. Das dauerte zu lange. Dann bekam Robin Lünnemann einen zurückgelegten Ball auf den Schlappen und schoss direkt auf den Keeper. Dann kam der erste lange Diagonalball in den Raum und der Gastgeber war durch. Torwart Markus Gripskamp klärt im 1 gegen 1, aber konnte den folgenden Querpass nicht verhindern, der zum Tor führte. Spielerisch war es eine Partie auf Augenhöhe. Steinbeck versuchte weitestgehend den Ball hinten laufen zu lassen, um dann einen langen Diagonalball zu schlagen. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld, so geschehen zum 2:0. Wir hingegen ziehen mit viel Tempo in Person von Ole Biekötter in den Strafraum, ein Verteidiger geht runter in die Grätsche, trifft auch aber nicht den Ball, nur Ole rennt weiter, um den Ball noch zu erreichen. Da sind wir zu brav. Geht Ole zu Boden, gibt es Elf-Meter. Ein weiterer Fehlpass in der Offensivbewegung sorgte für einen weiteren schnellen Konter, der Steinbeck abermals im Gehäuse unterbrachte zur 3:0 Führung. Genau da fehlte es uns an diesem Sonntag. Wir schafften es nicht, die langen Flugbälle hinter die Abwehr zu unterbinden. Kommunikation und Stellungsspiel passten nicht aufgrund der Umstellungen, die nun mal nötig waren. Nach der Pause begann das Spiel wie in der ersten Halbzeit. Wir haben direkt 2 große Chancen und treffen unter andrem aus 5 Meter nur den Posten. Im Gegenzug rutscht ein Flugball durch und Steinbeck macht das 4:0. Natürlich gehen dann auch ein wenig die Köpfe runter. Das Glück fehlte total und wir machten einfach noch zu viele Fehler, die zu Ballverluste führten. Es war eigentlich bei jedem Gegentreffer das gleiche Schema: Ballverlust , langer Ball und Tor. Außer nach einer Ecke, die ein Steinbecker per Kopf ins Netz bugsierte. Die beiden Ehrentreffer durch Steffen Klaas per Elf-Meter und Freistoß aus 17 Meter waren letztlich nur Kosmetik. Das Ergebnis spiegelt in keinster Weise die gezeigten Leistungen und den Unterschied dar. Nur haben wir einfach nicht das Tor getroffen und Steinbeck schon. Am Sieg für Steinbeck gibt es aber keine Zweifel. Steinbeck war zwei Tore besser als wir. Aber keine 5. 

Wir waren nicht auf dem gleichen Level wie in Recke. Dort waren alle angestachelt und haben aggressiv gespielt. Da fehlten uns am Sonntag doch einige Prozent. Aber auch ein paar Spieler, die ordentliche Zweikampfstärke mitbringen. Wenn wir in Führung gehen oder das 2:1, sogar das 2:2 machen oder nach der Halbzeit direkt verkürzen, geht das Spiel anders aus. Aber es sollte an diesem Tag nicht sein. Das wirft uns nun nicht um. Jetzt konzentrieren wir uns auf die letzten beiden Spiele, in denen wir 6 Punkte holen wollen. 

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Wenn eine Mannschaft nicht zu berechnen oder zu tippen ist, dann vermutlich der SC Dörenthe. Nach der Pleite gegen Tecklenburg zogen wir uns am Riemen und zeigten in Recke unser besseres Gesicht. Stellungsspiel, Defensivverhalten und Umschaltspiel war stark. Die Mannschaft hat als Einheit funktioniert und den Gastgeber über 70 Minuten dominiert. Das frühe 0:1 durch unseren Torjäger Georg Michel entstand auch einem Missverständnis. Recke spielte den Ball fair ins Seitenaus, da Benedikt Bußmann verletzt am Boden lag. Steffen Klaas drosch den Ball auf den gegnerischen Keeper, um den Ball wieder an Recke abzugeben. Das hat Georg aber nicht so gesehen und ging dazwischen zum Führungstreffer. Allerdings hatte er die Situation anders als gedacht eingeschätzt. Da geht fair vor und wir ließen Recke einfach nach dem Anstoß durchlaufen und ins leere Tor schieben. In der Folge hatten wir deutlich mehr vom Spiel und ließen Recke 2 nicht reinkommen. Wir verschoben richtig und geschlossen so das sich selten Lücken booten, die Recke hätte nutzen können. Die ganz starke Defensive räumte jeden Angriffsversuch ab. In der Zentrale hatten unsere 6er und Angreifer einen ganz guten Tag und erzwangen immer frühe Fehler der Gastgeber. Unser eigenes Passspiel war anders als zuletzt in Tecklenburg nicht nur genau, sondern auch clever. Daraus ergaben sich gute Gelegenheiten für Ole Biekötter und Georg Michel welche wir zunächst nicht nutzten. Nach einem Eckball hatten alle den Torschrei auf den Lippen, aber Benedikt Bußmann setzte die Kugel per Kopf knapp übers Lattenkreuz. Ole Biekötter machte dann das Brust lösende 1:2 aus kurzer Distanz. Unsere Offensive leistete eine gewaltige Laufarbeit und setzte Recke 2 immer früh unter Druck. Nur 8 Minuten später setzte sich Georg Michel über links durch und bezwang auch den Torhüter zum 1:3. Recke 2 war in der Phase in allen Belangen unterlegen und machte Fehler. Nach dem Anstoß gingen alle direkt drauf und erzwangen einen Fehlpass vor dem Recker Tor. Georg Michel stand goldgenau richtig und setzte die Kugel neben den Pfosten in die Maschen. 1:4. Recke 2 gab allerdings nicht auf. Man konnte sehen, dass Sie versuchten das Tempo mitzugehen und gingen auch stärker in die Zweikämpfe. Es half allerdings wenig. Für uns ergaben sich mehr Räume für Steilpässe und Ole Biekötter sowie Florian Rahe fanden Ihre Abschlüsse. Edeljoker Finn Bündgen sorgte dann mit starker Vorarbeit für das 4. Tor von Georg Michel. Er ging über links durch und legte zurück auf den bereit stehenden Georg, der nur noch einschieben musste. 

Da gab es nichts zu meckern. Ganz starke Leistung. Kampf, Einsatzbereitschaft, Wille und Disziplin waren so wie wir uns es wünschen. Jeder hat seine Leistung gebracht und keiner hat enttäuscht. Die Verteidigung hat superstarke Leistung gezeigt. Unsere Zentrale gewann fast jeden Zweikampf und setzte unsere Angreifer sehr gut in Szene. Und unsere Angreifer natürlich vor allem Georg Michel waren hoch konzentriert und haben die Chancen trocken weggemacht. Ehre, wem Ehre gebührt. Georg Michel !! 4 Treffer sind eine Ansage und zeugen von seiner Leistung an diesem Tag, denn er hat nicht vor dem Tor gewartet, sondern überall gearbeitet und den Gegner zugesetzt!!! Beste Leistung !!! Zentrale, ganz stark in den Zweikämpfen und der Balleroberung. Sehr gute Absprache und Stellungsspiel, konzentriert und diszipliniert. Und unsere Defensive. Sehr stark. Die Recker Angreifer standen auf verlorenen Posten. Gedanklich in jeder Situation da und Zweikampfstark. Aus dem Spiel heraus hat unsere Verteidigung alles entschärft. 

Eine Rundrum starke Mannschaftsleistung. Alle für einen, einer für alle !!!

Rums! So schnell landet man wieder auf dem Boden der Tatsachen. Gewarnt waren wir. Das Tecklenburg 2 nicht so schlecht ist wie es der Tabellenstand zeigt, sollte jedem klar gewesen sein. Wir haben es trotz teilweise guter Phasen nicht geschafft unsere Chancen zu nutzen und haben uns den Schneid vom Gastgeber abkaufen lassen. Gerade in Sachen Zweikampfverhalten und Ballkontrolle war Tecklenburg an diesem Sonntag besser. Das Spiel ging so weit ganz gut los und wir kontrollierten das Spielgeschehen. In der 12. Minute fuhr der Gastgeber aber einen ersten Konter, den er gefährlich zum Abschluss brachte. In der 22. Minute brachte dann aber Thorben Welp das Leder wunderbar im langen Eck unter zur 1:0 Führung aus DSC Sicht. Auch in der Folge hatten wir mehr vom Spiel, aber leisteten uns immer wieder gefährliche Ballverluste Nähe der Mittellinie. Unsere Abstände passten nicht ganz und so fand Tecklenburg immer wieder einen anspielbaren Mitspieler vor unserer Abwehrreihe. Auch ließen wir uns ungeheuer oft mit einer einfachen Drehung ausspielen. Ein ums andere Mal sah es doch sehr kläglich aus, wie wir uns haben ausspielen lassen. Der Ausgleich fiel trotzdem aus dem Nichts. Von der Mittellinie zog ein Kobbo Spieler ab und traf über unseren Torhüter Markus Gripskamp hinweg in den Kasten. Zugegeben, toller Treffer. Stand Markus zu weit vor dem Tor? Nein. Der Schuss war stramm und die Flugbahn flach. Mit dem 1:1 ging es in die Halbzeit. In der zweiten Halbzeit ließen wir uns immer mehr Ball und Spiel abnehmen. Die Anbindung von Abwehr ans Mittelfeld und Mittelfeld an den Sturm war nicht gut. Wenn wir den Gastgeber unter Druck setzen wollten, rückten nicht alle Mannschaftsteile passend nach. Lange Bälle in die Offensive konnten nicht erlaufen werden oder gingen an den Gegner. Ohnehin spielten wir teilweise ungeheuerliche Fehlpässe. Teilweise unnötig stramm, dass der Mitspieler den Ball kaum unter Kontrolle bringen konnte oder wir schafften es nicht den Ball über 10 Meter an den eigenen Mitspieler zu passen. Dann zeigten wir wieder zwei, drei sehr gute Kurzpassspiele. Es reichte aber zunächst nicht. Bei Ballverlusten in der Vorwärtsbewegung standen wir dann Blank und Tecklenburg spielte über Außen oder in den Raum. Da machte es der Gastgeber dann sehr gut, ging 1 gegen 1 und schloss dann in der 55. Minute erfolgreich zur 2:1 Führung ab. Im Abschluss taten wir uns deutlich schwerer. Wir machten mächtig Druck und Tecklenburg stand tief. Jetzt auf einmal ging es. Wir spielten den Ball schnell und es fehlte immer nur der letzte Pass. Mit viel Glück erzielte Georg Michel nach einem Eckstoß das 2:2. Er stand am Keeper, der zupackte und den Ball dann doch wieder verlor. Danach müssen wir das Spiel für uns entscheiden. Zwar waren wir bei Kontern immer noch anfällig, aber wir erspielten und auch Chancen. Leider vergaben wir diese teilweise todsicheren kläglich. Ole Biekötter bekam den Ball zweimal im Strafraum auf den Schlappen und schoss beide darüber. Jan Nicklas Bahn verpasste eine Flanke frei vorm Tor. Und der Torschütze Georg Michel hatte den Ball vorm leeren Tor auf dem linken und schoss neben her. In zusätzlichen 2 Situationen sind wir einfach zu brav und setzen nicht alles ein, was der Körper mitbringt. Dann kommt, was kommen musste. Wenn du vorne so viel liegen lässt, dann klingelt es hinten noch einmal. Wir spielen einen absolut unnötigen Fehlpass ins Seitenaus, Einwurf, Seiten wechsel, ein Tecklenburger geht über Außen mit, steht alleine vorm Strafraum und der Querpass kommt. Abschluss trocken ins lange Eck zum 3:2 in der 89. Minute. 

3 verpasste Punkte, die unseren Sieg gegen Teuto 2 vergoldet hätten. Heute haben wir 3 Punkte verpasst, die alle anderen geholt haben. So haben wir die Chance verpasst, in der Tabelle Boden gutzumachen. Aufgrund der anderen Ergebnisse ist tabellarisch nun nicht viel passiert. Aber daher ist es um so ärgerlicher. Was haben wir falsch gemacht. Gar nicht so viel, teilweise haben wir ganz gut gespielt. Aber wir haben die Abstände nicht so gut eingehalten und haben nicht geschlossen angelaufen. Die Fehlpässe waren teilweise haarsträubend. Zweite Bälle haben wir ganz wenige gewonnen. Spielerisch war es manchmal trotzdem ganz gut. ABER wir haben einfach zu viel liegen lassen im Angriff. Da hatten wir heute weder Glück noch Vermögen. Wir haben jetzt zwar in 3 Spielen 9 Tore geschossen, aber heute haben wir die Punkte da liegen gelassen. Machen wir das 3:2 geht das Spiel zu unseren Gunsten aus. Auffällig ist, dass wir gerade in Auswärtsspielen kein Glück haben. Jetzt müssen wir uns sammeln und gegen Recke 2 die Punkte holen. 

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    Halen 2 heißt der Gast am Sonntag in Brochterbeck ab 13:15 Uhr. Der Gast ist vorzeitiger Herbstmeister und blickt auf 13 Siege aus 13 Partien. Somit ist die Rollenverteilung klar. 
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Sonntag, 27 Juli 2025 12:13

Wir freuen uns, einen weiteren Neuzugang beim SC Dörenthe begrüßen zu dürfen. Georg Michel ist ins Training eingestiegen und wird unsere Senioren verstärken. Georg kommt mit seinen 18 Jahren frisch...

Sonntag, 20 Juli 2025 12:06

Wir freuen uns für die kommende Saison 25/26 die ersten 3 Verstärkungen begrüßen zu dürfen. Von der Ibbenbürener Spielvereinigung kommen Ole Biekötter und Philipp Bensmann. Zudem kehrt Nico Nieweg...

Dienstag, 19 Dezember 2023 18:09

Freudig können wir unseren Kader um einen Stürmer vergrößern. Kenan Zeqiri stößt ab sofort zu uns hinzu. Als routinierter Angreifer hat uns Kenan bereits in der Vergangenheit viele und schöne...

Donnerstag, 12 Oktober 2023 17:28

Viel Tempo und technik bringt der Bruder von Rodrigo Pinto mit. Beim SV Mesum lernte Er sein Geschick und war zuletzt länger pausierend. Wenig verlernt und eine sehr intensive Spielweise zeichnen...

Donnerstag, 07 Juli 2022 19:23

Direkt zum Start der Vorbereitung durften wir unsere Verstärkung begrüßen. Mit Ihnen stellen wir uns nicht nur in der Breite besser auf sondern ergänzen auch einige Eigenschaften. Das macht uns...

Mittwoch, 30 März 2022 10:55

Das letzte Spiel der Aufstiegsrunde ist gespielt und die Auslosung der Auf- und Abstiegsrunde ist beendet. Somit steht die Rückrunde und dessen Begegnungen fest. Der Spielplan für unsere 1....

Lokalpresse

Die Liga

Drenthe 00034 Kopiebarminia 00010 Kopieb

Bren 00040 Kopiebwesterkappeln b

 

Hopsten 00074 KopiebISV 00116 Kopieb

ladbergen 00023 Kopieblaggenbeck 00056 Kopieb

BSV Logo sw lienen 00074 Kopieb

dickenberg 00023 Kopiebsv halverde

hörstellengerich 00056 Kopieb

Hopsten 00074 KopiebSW Esch 00013 Kopieb