3:2 Sieg gegen Dickenberg

Heute gewannen wir in einem Kampf betonten Spiel gegen den SV Dickenberg ein Gegner, der uns in der Vergangenheit immer Probleme gemacht hat. Mit dem letzten Aufgebot traten wir auf. Vielen Positionen neu besetzt an. Neben dem verletzten Benedikt Bußmann fehlten zu dem Jan Niklas Bahn ,Philipp Benzmann, Marcel Dieckmann

1:0 gegen ISV 3

Mit 1:0 holten wir am Sonntag gegen einen sehr starken Aufsteiger den ersten Sieg der Saison. Die Aufstellung des Gastes zeigte schon, dass ISV 3 kein einfacher Aufsteiger ist. Allerdings wussten wir das auch schon vorher und waren entsprechend eingestellt. Trotzdem war das Tempo, das der Gast an den Tag

Holpriges 1:1 gegen Recke 2

Sonntag haben wir uns nicht mit Ruhm bekleckert, aber einen Punkt zum Saisonauftakt geholt. Zu Gast war der Aufsteiger TuS Recke 2. Wie bereits gegen Dreierwalde hatten wir in der Anfangsphase das Spiel in der Hand und hätten früh in Führung gehen können (müssen). Georg Michel hatte die erste große

Niederlage im Pokalspiel

Sonntag mussten wir uns in einem knackigen Spiel den Gästen aus Dreierwalde geschlagen geben. Direkt zu Anfang wurde dem Gast gezeigt, dass wir keinesfalls zuschauen und reagieren wollen. Geschlossen gingen wir direkt drauf und Dreierwalde verlor den Ball in der Abwehr. Georg Michel kam an den Ball und schoss am

9:0 gegen Tecklenburg 2

Sonntag schossen wir uns einiges von der Seele. Mit 9:0 schlugen wir den Gast aus Teckelnburg. Dieser trat in neuer Formation gegenüber dem Hinspiel an und hatte offensichtlich personelle Probleme. Das Spiel startete erst einmal normal, mit einigen guten Szenen auf beiden Seiten. Abschlüsse waren aber noch keine dabei. Nach



Im ersten Pflichtspiel der Saison 2024/2025 haben wir den ersten Erfolg zu verbuchen. Mit 2:0 besiegten wir den SV Uffeln in einem schon verkrampften Spiel, aber ohne letztlich in Gefahr zu geraten. Defensiv stand unsere Mannschaft sicher und ließ nichts zu. Einzig ein Schuss auf das DSC Gehäuse kam gefährlich und wurde von Markus Ahmann geblockt. Das beim Stand von 1:0, denn Christian Krüer besorgte nach 20 Minuten die Führung aus der Ferne. Bis dahin war es noch kein schönes Spiel. Wir hatten noch ein paar Probleme, unseren Rhythmus zu finden. Dann hatten wir uns besser auf den Gast eingestellt. Beide Mannschaften suchten häufig den langen Ball, aber wir ließen das Spielgerät besser laufen. Ab der 20. Minute spielten wir den besseren Fußball und setzten Uffeln früh unter Druck. Nach zwei schnellen Pässen war Steffen Klaas frei vorm Tor und machte das 2:0. Die nächste Chance ließ nicht lange auf sich warten, ein langer Ball kam zu Jan Nicklas Bahn, der aber am Keeper hängen blieb. Nach der Pause hörten beide Mannschaften auf, Fußball zu spielen und nahmen zudem noch Tempo raus. Wir verzettelten uns unnötig oft in Zweikämpfe und verloren in der Zentralen so auch häufiger den Ball. Zwar holten wir uns den auch direkt wieder, aber das ließ keinen Spielfluss aufkommen. Wir ließen ach die Bewegung ohne Ball gehörig schleifen und boten somit zu wenig Anspielstationen für den ballführenden Mitspieler. Trotzdem müssen wir das 3:0, 4:0 und 5:0 machen. Steffen Klaas wird wunderbar in die Tiefe geschickt, aber scheiterte am Keeper. Auch Christopher Vorbrink stand frei vorm Tor und verzog. Ein weiteres Mal erlief Steffen Klaas den Ball und scheiterte erneut am Torhüter Uffelns. Der Gast war stets bemüht, aber kam nicht mehr für ein Tor in Frage.

Der Sieg war in jedem Fall klar verdient, aber spielerisch ist noch gehörig Luft nach oben. Der Erfolg zählt! Mit diesem Ergebnis können wir mit Rückenwind in die Saison starten. Wir haben die Aufgabe gut gelöst und wissen selbst, dass wir deutlich mehr können. Wir müssen die großen Chancen einfach wegmachen und über 90 Minuten unser Tempo bringen. Auch müssen wir konzentrierter sein. Wir sind auf dem richtigen Weg. Steffen Klaas war heute sehr stark. Christian Krüer zeigte sich sehr Zweikampfstark. Die Defensive hat sehr gut gearbeitet und sich gut organisiert. Wir müssen aber unseren Verteidigern beim Spielaufbau mehr Anspielstationen bieten. Da müssen wir uns mehr bewegen und den Ball fordern. Dienstag wissen wir, auf wen wir in der nächsten Runde treffen. Jetzt konzentrieren wir uns aber auf den Saisonstart gegen Steinbeck.

 

So Sonntag ist es so weit! Eigentlich wollten wir dieses Szenario über die gesamte Rückrunde verhindern. Chancen hatten wir genug. Jetzt können wir im letzten Spiel zeigen, dass wir in die Kreisliga A gehören. Einzig und allein ein Sieg zählt. Wir müssen um jeden Ball und jeden Meter kämpfen und auch wollen. Lienen hat es in Ibbenbüren vorgemacht. Durch starke Laufarbeit und permanenten Anlaufen haben Sie gepunktet. Spielerisch ist auch Sonntag kein Highlight zu erwarten. Es wird derjenige gewinnen, der sich mehr den Arsch aufgerissen hat. Und dazu müssen wir bereit sein. Wir müssen Lienen bereits in der Defensive unter Druck setzen. Gegen die ISV setzte Lienen vor allem auf lang geschlagene Bälle. Damit müssen wir rechnen. Im Mittelfeld müssen wir die Zweikämpfe gewinnen und dem Gegner keinen Platz lassen. Der Gastgeber wird gleiches versuchen. Wir wollen gewinnen und werden uns dafür zerreißen. Es ist klar, dass wir keinen Einfluss darauf haben, was in anderen Ligen passiert, aber wir haben Einfluss darauf, was in unseren Spielen passiert. Sonntag wird alles rausgehauen. Kein Diskutieren, kein Rummeckern, weil irgendeine Entscheidung vielleicht falsch war. Gerade, da vermutlich mit Schiedsrichtergespann gepfiffen wird. Disziplin !!! Vor allem müssen wir als Mannschaft auftreten und uns egal was passiert unterstützen. Positiv nix anderes. Defensiv sicher stehen und auch einfach mal klären. Offensiv, mutig sein und den Abschluss suchen. 15:00 Uhr geht es los!!!

Donnerstagabend bestätigte sich wieder das Glück, wenn du oben stehst und das Pech, wenn du unten stehst. Der Tabellendritte unter Ralf Scholz hatte zunächst mehr vom Spiel und war vor allem offensiv immer gefährlich. Nach 10 Minuten kam ein Stichpass durch und einige hoben die Hand und riefen Abseits anstatt mit Vollgas weiterzumachen. Die Sekunde reichte dem Angreifer noch an den Ball zu kommen zum 0:1. Pech hatten wir dann bei einem Lattentreffer durch Jan Nicklas Bahn. Hopsten hatte aber mehr vom Spiel und wir hatten große Probleme in der Offensive den Ball festzumachen. Auch waren unserer Pässe derart schlecht, dass sie niemand erlaufen konnte. Die 0:2 Führung war unserer Passivität geschuldet. Wir verlieren den Ball hinter der Mittellinie und ein Hopstener kann, ohne angegriffen zu werden, den Ball führen und sich ganz ruhig entscheiden, welchen Mitspieler er bedient. 3 Dörenther laufen nebenher. Der Pass kommt in den Raum und der Angreifer ist durch. Da fehlte der Biss. Noch vor der Halbzeit traf dann Florian Rahe aus der Distanz zum 1:2. Das machte zur Halbzeit noch einmal richtig Mut. Der Gast hatte in der ersten Halbzeit noch 2 große Chancen die Führung zu erhöhen, aber unser Torwart Daniel Brügge siegte im 1 gegen 1. Nach der Pause wurde offensiv gewechselt und früh angelaufen. Vor allem gaben alle deutlich mehr Gas. Hopsten bekam sofort Probleme und klärte soweit möglich die Bälle. Kontrolliert spielte der Gast kaum noch, da ihm weniger Zeit blieb. Die erste Chance zum Ausgleich verzeichnete Jarmo Knüppe, aber er wurde noch in letzter Sekunde gestört. Keine 4 Minuten später setzte Steffen Klaas einen Abschluss knapp übers Gehäuse. Nach einem Angriff über links flog der Ball mehrfach durch den Hopstener Strafraum und wurde auch 3-mal geblockt. Der Ausgleich lag deutlich in der Luft und kam auch. Nach einer weiteren Balleroberung im Mittelfeld setzten wir uns durch und Steffen Klaas schoss aufs Tor. Ein Hopstener grätschte dazwischen und bekam den Schuss an die Hand, die vom Körper ab stand. Es war ein Schuss aus kurzer Distanz, daher hätte nicht jeder Schiri gepfiffen. Aber der Verteidiger vergrößerte auch klar die Körperfläche, da der Arm in der Luft war. Steffen Klaas ließ sich nicht zweimal bitten und netzte zum 2:2 ein. Der Gast zeigte vereinzelt offensive Aktionen, die unsere Abwehr aber zunächst sauber weg verteidigte. Unsere Jungs gingen weiter vorwärts und Hopsten stand mit allen Spielern in der eigenen Hälfte um zu verteidigen. Nach einem Eckball kam Benedikt Bußmann per Kopf an den Ball und setzte das Leder ins Außennetz. Viele Zuschauer, auch die Hopstener, die direkt neben mir standen, sagten: "Das dauert nicht mehr lange, die treffen gleich." Und ja, wir trafen. Jarmo setzte sich über Außen durch und bediente Steffen in der Zentralen. Der Jubel war groß und die Enttäuschung auch. Obwohl es keine Einwände gab, entschied der Schiri auf Abseits. Klar, dass es ein großes Theater gab. Wenn es Abseits war, dann hauch dünn. Von meiner Warte aus könnte ich es nicht sagen, würde aber auf einen regulären Treffer plädieren. Auch die Hopstener Zuschauer neben mir waren sich nicht sicher und bemängelten aber ein voran gegangenes Foulspiel. Unsere Balleroberung, die dem Tor voraus ging, war schon etwas grenzwertig. Es ist natürlich ärgerlich und Pech das die Entscheidung so aus viel. Klar ist aber auch, dass vorher nicht jeder Schiri den Elf-Meter für uns gibt und dass der eine oder andere die Balleroberung im Mittelfeld gepfiffen hätte. Also meine Meinung: Treffer regulär, Balleroberung nicht ganz und eine für uns unglückliche, vermutlich auch spielentscheidende Tatsachenentscheidung. Wir haben uns dann doch sehr damit auseinandergesetzt und konzentrierten uns weniger auf das Spielgeschehen. Wir waren sauer und nicht mehr bei der Sache. Der Druck auf Hopsten nahm ab. In der 88. Minute geschah dann das, was einem oft passiert, wenn man unten steht. Ein eigentlich auch dumm verursachter Freistoß, 25 Meter vor unserem Tor wurde von einem Hopstener unhaltbar in den Giebel gedroschen. Ein absoluter Sonntagsschuss. Wir warfen noch einmal alles nach vorn und bekamen noch zwei Eckbälle, die aber ungefährlich blieben.

Wir haben gerade in der zweiten Halbzeit richtig stark gespielt und nicht nur einen 0:2 Rückstand gegen den Tabellendritten aufgeholt, sondern hatten den Sieg mehrfach auf dem Schlappen. Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Der Siegtreffer von Hopsten war ein absoluter Glückstreffer. Vielleicht dürfen wir einfach nicht in der Position ein Foul riskieren. Aber wir haben alles gegen diesen Gegner richtig gemacht und mit der offensiven Ausrichtung der zweiten Halbzeit , wie bereits gegen Arminia unsere Stärken aufs Feld gebracht. Die Ausgangslage für uns bleibt somit unverändert. Wir müssen gegen Lienen gewinnen. Egal, was Lienen in Ibbenbüren am Freitag holt. Spielt absolut keine Rolle. Wir müssen unseren Ärger nun sammeln, trainieren und in Lienen alles herauslassen. Klar wird Lienen alles geben. Das müssen wir auch. In Lienen wird siegen, wer es mehr will, wer mehr läuft, wer mehr kämpft und wer mehr investiert.

DAs war wohl ein Satz mit X. In Dreierwalde konnten wir nicht an die Leistung des vorherigen Spiels anknüpfen. Das Spiel startete von beiden Seiten eher zäh und mit viel Hoch und Weit. Beide Mannschaften hatten Ausfälle zu beklagen. Bei uns fielen mit Thorben Welp und Jarmo Knüppe der Angriff aus und mit Markus Ahmann eine wichtige Stütze in der Defensive. Auch sah man, dass beide Mannschaften durchaus das Schützenfest in den Knochen hatten. Es wurde ein zähes Fußballspiel. Allerdings zeigte sich Dreierwalde in vielen Situationen deutlich geordneter. Wir wirkten auf vielen Positionen träge und müde. Die Spritzigkeit fehlte. In der Zentralen hatten wir zu wenig Zugriff und machten wenig Druck auf Dreierwaldes Hintermannschaft. Einzig ein bis zwei kurze Phasen zwangen wir den Gastgeber zu Fehlern vorm eigenen Strafraum. Wenn Dreierwalde in den Strafraum kam, wurde es direkt gefährlich. Bereits in der ersten Halbzeit verfehlte Dreierwalde 3-mal aus bester Position oder scheiterte an Daniel Brügge. Wir hatten aber auch die Chance, in Führung zu gehen. Jan Nicklas Bahn kam über rechts durch und zog allein aufs Tor zu. Er hätte durchaus selbst schießen können , legte aber auf Rodrigo Pinto quer, der dann am Keeper und Gegenspieler scheiterte. Nach der Pause hatte auch der SC Dörenthe die erste gute Möglichkeit durch Jan Nicklas Bahn der vor dem Gehäuse in letzter Sekunde noch durch einen Verteidiger gestört wurde und so verfehlte. Mit zunehmender Spieldauer standen wir gerade im Mittelfeld immer schlechter und Dreierwalde spielte immer offensiver. Per Konter machte dann Jan Nicklas Bahn das 1:0. Er lief allein auf den Keeper zu und setzte das Leder trocken in die Maschen. Dies sollte eigentlich Aufschwung geben. Leider tat es das aber nicht. Denn nur 3 Minuten später traf Dreierwalde zum 1:1. Die Zuordnung passte nicht, ein Ballverlust im Mittelfeld und der Angreifer stand vor Daniel Brügge, der den Treffer nicht verhindern konnte. Weitere 5 Minuten später foulten wir einen Dreierwalder Spieler 18 Meter zentral vor dem Tor und der Freistoß ging an den langen Pfosten in die Maschen zur Heimführung. Spiel in 8 Minuten gedreht. Von da an waren wir überhaupt nicht mehr bei der Sache und Dreierwalde hatte leichtes Spiel. Gerade Defensiv passte kaum noch was. Gleich zweimal setzte sich Dreierwalde mit 3 Spieler im DSC Strafraum durch, legten 2-mal quer und brauchten nur noch ins leere Tor schieben. Wir konnten kräftemäßig nicht mithalten. Dreierwalde war gedanklich schneller und auch läuferisch stärker unterwegs. Die Niederlage war daher durchaus gerechtfertigt. Es war zu wenig in allen Belangen. Und das, obwohl Dreierwalde alles andere als gut war. Gegen Hopsten müssen wir ganz anders auftreten. Wir haben die Chance, die Entscheidung vorzeitig klarzumachen. Sollte Lienen in Ibbenbüren bei der ISV Reserve nicht gewinnen, können wir mit einem Punktgewinn zu Hause gegen Hopsten die Relegation klarmachen. An diesem Sonntag waren wir träge und müde unterwegs. Donnerstag müssen wir alles heraushauen, was drin ist. Wer jetzt nicht 110% gibt ist falsch auf dem Platz.

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