3:2 Sieg gegen Dickenberg

Heute gewannen wir in einem Kampf betonten Spiel gegen den SV Dickenberg ein Gegner, der uns in der Vergangenheit immer Probleme gemacht hat. Mit dem letzten Aufgebot traten wir auf. Vielen Positionen neu besetzt an. Neben dem verletzten Benedikt Bußmann fehlten zu dem Jan Niklas Bahn ,Philipp Benzmann, Marcel Dieckmann

1:0 gegen ISV 3

Mit 1:0 holten wir am Sonntag gegen einen sehr starken Aufsteiger den ersten Sieg der Saison. Die Aufstellung des Gastes zeigte schon, dass ISV 3 kein einfacher Aufsteiger ist. Allerdings wussten wir das auch schon vorher und waren entsprechend eingestellt. Trotzdem war das Tempo, das der Gast an den Tag

Holpriges 1:1 gegen Recke 2

Sonntag haben wir uns nicht mit Ruhm bekleckert, aber einen Punkt zum Saisonauftakt geholt. Zu Gast war der Aufsteiger TuS Recke 2. Wie bereits gegen Dreierwalde hatten wir in der Anfangsphase das Spiel in der Hand und hätten früh in Führung gehen können (müssen). Georg Michel hatte die erste große

Niederlage im Pokalspiel

Sonntag mussten wir uns in einem knackigen Spiel den Gästen aus Dreierwalde geschlagen geben. Direkt zu Anfang wurde dem Gast gezeigt, dass wir keinesfalls zuschauen und reagieren wollen. Geschlossen gingen wir direkt drauf und Dreierwalde verlor den Ball in der Abwehr. Georg Michel kam an den Ball und schoss am

9:0 gegen Tecklenburg 2

Sonntag schossen wir uns einiges von der Seele. Mit 9:0 schlugen wir den Gast aus Teckelnburg. Dieser trat in neuer Formation gegenüber dem Hinspiel an und hatte offensichtlich personelle Probleme. Das Spiel startete erst einmal normal, mit einigen guten Szenen auf beiden Seiten. Abschlüsse waren aber noch keine dabei. Nach



Sonntag besiegten wir ohne Glanz und Gloria die Reserve der lengericher Preussen mit 3:0. Der Platz war tief und der Gegner zäh. Ähnlich wie zuletzt gegen Laggenbeck 2 hatten wir ein wenig Probleme. Nicht so gravierend wie zuletzt, aber spielerisch haben wir deutlich mehr zu bieten. Defensiv standen wir aber sehr sicher und ließen so gut wie nichts zu. Ganze 2-mal konnte sich Lengerich über Außen durchsetzen und quer legen, aber sonst kam der Gast nicht für ein Tor infrage. Spielerisch riss an diesem Sonntag niemand Bäume aus. Es waren von beiden Seiten viele lange Bälle und Pässe in den Raum, die nicht zu erlaufen, waren. In den Zweikämpfen zeigte auch Lengerich gute Aktionen. Da waren beide Mannschaften schon gleichwertig. Effizient war unsere Offensive aber dann doch. Viele gute Chancen hatten wir in der Partie nicht, aber wir trafen. Florian Rahe kam vor dem Strafraum an den Ball und legte ihn sich noch zurecht, der folgende Schuss konnte der Lengericher Schlussmann nicht parieren. Dass es spielerisch auch geht, zeigten wir bei einem schnellen Angriff über links. Pässe über 3 Stationen, Pass in den Lauf von Florian Rahe, der trocken ins lange Eck abschloss. Nach der Pause wurde das Spiel von unserer Seite nicht besser. Lengerich investierte ein wenig mehr und schaffte sich mehr Anspielstationen. Im Mittelfeld hatte der Gast nun leichtes Übergewicht, aber kam nicht an unserer Defensive vorbei. Markus Ahmann hatte seine Abwehr gut im Griff und machte selbst keine Fehler. Ludwig Schmiemann , Christian Krüer und Justin Hunsche hatten Ihre Gegner im Griff und so kam Lengerich zu keinen Chancen. Obtisch hatte der Gast aber erst einmal etwas mehr vom Spiel. Dem setzte dann Rouven Hädrich ein Ende. Mit seinem 3:0 nach einem Angriff über links war die Moral des Gegners dann doch gebrochen. Rouven setzte am Keeper, nach, der den Ball nicht festhielt. In den letzten Spielminuten kam keine Mannschaft mehr für einen Treffer infrage.

Das war ein Pflichtsieg mit wenig Glanz und viel Kampf. Solche Spiele müssen auch erst einmal gewonnen werden. Wir haben aus wenig Chancen viel gemacht und nichts zugelassen. Hört sich gut an. Ist auch gut und verdient. Spielerisch war es aber noch nicht das, was wir können. Wir haben einige Fehlpässe produziert, haben viele zweite Bälle verloren und vor allem unsere Mitspieler teilweise unmöglich angespielt. Aus 8 Metern spielten wir unsere Mitspieler teilweise Kopf hoch an. So hat dieser dann die ersten Probleme. Lengerich wusste dies nicht auszunutzen, aber da müssen wir konzentrierter sein. Unsere Laufwege und vor allem die Körperspannung hatte auch noch Luft nach oben. Der Sieg ist ganz klar verdient. Offensiv hatte Florian Rahe einen starken Tag und belohnte sich mit 2 Treffern. Defensiv standen unsere Verteidiger um den wieder starken Markus Ahmann sehr sicher und machten einen richtig guten Job. Benedikt Bußmann war gefühlt wieder überall und betrieb viel Aufwand. Wir wollten 3 Punkte und die haben wir geholt. Am Ende des Tages zählt allein das! Wir haben den Abstand nach oben verkürzt. Jetzt konzentrieren wir uns auf den Tus Graf Kobbo Tecklenburg 2, die eine identische Bilanz wie wir aufweisen. Da müssen wir noch mal einiges drauflegen.

Samstag schlugen wir Laggenbeck 2 mit 6:2 in einer turbulenten Partie. Gleich vorweg, das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf und die Leistung Laggenbecks nicht wider. Auch wenn genug Chancen da waren, die dieses Ergebnis rechtfertigten und wir auch noch gut und gern 4-5 Tore mehr hätten schießen können, war Laggenbeck 2 keinesfalls derart schlechter. Im Gegenteil. Gerade in der Anfangsphase waren wir gar nicht auf dem Platz und der Gastgeber hätte früh 2 Tore machen können. Nach 12 Minuten brachten wir den ersten Angriff durch und den vollendete Christopher Vorbrink nach Flanke von Marcel Diekmann zur Führung. Der Gast zeigte sich spielerisch gerade in der ersten Halbzeit besser als wir und sorgte immer wieder für Passstafetten, weil wir nicht gut verschoben und auch teilweise nicht gut am Mann standen. Unsere Defensive war gefordert. Laggenbeck stand mit 3 Offensivspielern hoch und lief früh an. Da uns teilweise auch die Anspielstationen im Mittelfeld fehlten, schlugen wir teilweise auch einfach überaßest den Ball nach vorne. Wenn wir aber über die Mittellinie kamen, wurde es sofort gefährlich. Chrsitopher Vorbrink und Marcel Diekmann hatten gute Gelegenheiten. Thorben Welp scheiterte im 1 gegen 1 am Keeper. Auch Florian Rahe konnte eine Chance verbuchen. Trotzdem passte es einfach nicht. Abstände und Laufwege waren nicht passen. Zwischen der Abwehr und der Offensive war ein Riesenloch und dort hatte Laggenbeck viel Raum. Richtig nutzen konnte der Gast dies aber nicht, denn wirklich auf unseren Kasten, der durch Jens Lüxmann sauber gehalten wurde, brachte Laggenbeck nichts. Ein Freistoß nach 20 Minuten kam gut, aber Jens entschärfte diesen. Kurz vor der Pause schaffte Laggenbeck den durchaus verdienten Ausgleich. Ein Einwurf wurde direkt in den Fuß eines Laggenbeckers geköpft und dieser zog ab. Der Ball war gar nicht stark oder super platziert, aber Jens sah den Ball sehr spät und verpasste knapp. Wir waren zur Pause selbstverständlich unzufrieden mit uns und hatten ein anderes Spiel erwartet.

Ganze 3 Minuten waren gespielt in Halbzeit 2, da trug sich Christopher Vorbrink erneut in die Torschützenliste ein. Wir kamen über links Außen durch und flankten scharf vorher. Christopher stand allein am zweiten Pfosten und bedankte sich. Auch am 3:1 aus unserer Sicht war Christopher beteiligt. Nach einem Foulspiel nahe der Mittellinie, trat Markus Ahmann den Freistoß. Der Ball flog Richtung Tor und setzte kurz vorm Keeper auf. Dieser wurde von Christopher angelaufen und irritiert. Der Ball flog an allen vorbei in die Maschen. In der Folge waren beide Mannschaften gleichwertig, ohne zu glänzen. Es war ein Abnutzungskampf. Trotz des Rückstandes gab Laggenbeck aber nicht auf. Zunächst vergab ein Gastgeber direkt gegen Jan Lüxmann und dann bekam in der 78. Minute Laggenbeck einen Elfmeter zugesprochen. Mit dem 2:3 hatte so mancher im Kopf, dass das Spiel noch einmal kippen könnte. Diesem schob aber Florian Rahe einen Riegel vor. Nur 2 Minuten später, mit dem nächsten Angriff bekam er den Ball am zweiten Pfosten, drehte sich um einen Gegenspieler und schloss zum 2:4 ab. Der Treffer zog dann den Laggenbeckern den Zahn und die Gegenwehr gerade in der Zentralen und in Ihrer Defensive nahm gewaltig ab. Florian Rahe, Jan Nicklas Bahn und Rouven Hädrich hätten auf 2:5 stellen können. Letzterer tat dies dann auch im zweiten Versuch. Aus 20 Metern nahm sich Rouven ein Herz und drosch die Kugel in den Giebel. Als dann Jan Nicklas Bahn durch war und zunächst noch verzog, aber seinen zweiten Penalty zum 2:6 nutzte, wurde es richtig bitter für den Gastgeber, der absolut überfordert war.

Fazit:"Ein Arbeitssieg, der anhand der Leistung von Laggenbeck 2 viel zu hoch ausgefallen ist, aber anhand der Chancen noch höher hätte ausfallen können. Also gut waren wir nicht. Laggenbeck zeigte gerade in der ersten Halbzeit streckenweise deutlich besseren Fußball. Wir reagierten, bewegten uns zu wenig und setzten den Gastgeber auch kaum unter Druck. Wir bekamen das Mittelfeld nicht in den Griff. Laggenbeck hatte immer Anspielstationen und forderte auch den Ball. Wir hatten ein großes Loch im Mittelfeld und verloren durch Fehlpässe oder Befreiungsschläge zu einfach den Ball. Da haben wir schon ganz anders gespielt. Auch im Aufbau waren wir zu überhastet. Der Treffer zum 1:0 nahm den Laggenbeckern in der Anfangsphase etwas den Schwung. Aber wir boten uns zu wenig an. Einige Spieler schauten zu und waren zu passiv. Wenn links der Ball war, schauten rechts die Leute zu. Es war halt kein gutes Spiel. Trotzdem haben wir hochverdient gewonnen. Laggenbeck 2 wusste mit seinen Möglichkeiten nichts anzufangen und unsere Defensive machte einen guten Job. Offensiv haben wir zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht. Auch beim Gegentreffer zum 2:3 haben wir direkt die Antwort gegeben und so den Gastgeber aus dem Spiel genommen. Es war ein dreckiger Sieg, aber diesen muss man auch mal vorweisen. Und nicht zu vergessen. An Laggenbeck haben sich auch schon andere die Zähne ausgebissen.

Sonntag gaben wir einen bis zur 50. Minute ungefährdeten Sieg aus der Hand. Und hatten dann noch großes Glück, überhaupt noch einen Punkt mitgenommen zu haben. In der ersten Halbzeit war es für die Mannschaften, die angetreten waren, ein doch spielerisch eher bescheidenes Spiel. Viele technische Fehler und Fehlpässe wurden mit langen Bällen ausgeglichen. Wir hatten aber insgesamt leichte Feldvorteile. Chancen waren zunächst auf beiden Seiten Fehlanzeige. Wir griffen den Gast früh in der eigenen Hälfte an und konnten Arminia zu Fehlern zwingen. In der 23. Minute setzte sich Joséf Till gegen mehrere Gegner über links durch und passte ins Zentrum. Von dort ging der Ball auf halb links zu Marcel Diekmann, der das Leder in die Maschen drosch. Der Gast verteidigte im und am eigenen Strafraum kompakt und suchte dann den langen Ball. Das machte uns zumindest 1-mal zu schaffen, aber Jonas Stroot konnte den Angreifer noch einholen und entscheidend stören. Wir müssen dann noch vor der Pause das 2:0 machen. Wir setzten uns wieder über links durch und servierten scharf vorm Tor her. Am langen Pfosten trafen wir das im Ansatz leere Tor nicht. So ein Ding muss weg. Nach der Pause machten wir es dann besser. Von Rechts kam der Ball zu Joséf Till der per Hacke Jan Nicklas Bahn bediente. Er schob aus 15 Metern am Keeper vorbei zum 2:0 ein. Alles deutete auf einen Sieg hin. Bis dahin hatte der Gast keine nennenswerte Chance und wir waren im Spiel gerade nach vorn besser. Aber weit gefehlt. Ab dem 2:0 sah es so aus, als würden wir 2 Gänge zurückschalten und der Gast legt 1 Gang zu. Zweikampf, Laufbereitschaft und vor allem Stellungsspiel war auf einmal eine Katastrophe. Wir bekamen keinen zweiten Ball mehr und standen gerade im Mittelfeld in den Räumen herum, sodass Arminia immer irgendwo einen anspielbaren Spieler fand. Auch bei langen Bällen, die der Gast vermehrt schlug, konnten wir die zweiten Bälle einfach nicht sichern. Offensiv lief kaum noch etwas, da wir auch immer mehr lange Bälle schlugen. Spieler, die hinter den Spitzen in der ersten Halbzeit gute Arbeit leisteten, liefen auf einmal vor der Abwehr herum. Die Ordnung im Mittelfeld war einfach nicht mehr da. Wir brachten nur noch ansatzweise ein Passspiel zustande. Dem Gast spielte dies in die Karten und Arminia hatte nun mehr vom Spiel. Spielerisch kam der Gast jetzt besser zur Geltung und es lag das 2:1 in der Luft. In der 60. Minute war es dann so weit und leider auch verdient. Ein Weckruf war es nicht, denn wir kamen nicht mehr ins Spiel zurück. Arminia lief an und wir spielten kein Fußball, sondern schlugen den Ball weg. Zum einen, da sich keine Anspielstation fand und zum anderen, weil kaum ein Mittelfeld beim DSC existierte. Die Abstände passten nicht mehr. Gleich mehrfach scheiterte der Gast vor dem leeren Tor. Bis zum 2:2 in der 75. Minute hätte der Gast bereits 3-mal treffen können. Scheiterte unter anderem an der Latte. Auch nach dem 2:2 hätte Arminia 2 noch einmal treffen können. Wir kamen nicht mehr für einen Treffer infrage. Die letzten 10 Minuten brachten beide Mannschaften das Ergebnis übers Ziel.

Fazit:"Erst mal nicht verloren gegen einen Favoriten!" Anhand der Ausfälle von Steffen Klaas, Benedikt Bußmann, Gabriel Stallmeier und Ludwig Schmiemann hätte man vor dem Siel auch sagen können ok so ein 2:2 nehmen wir gerne mit. Nach der 2:0 Führung und dem unglaublichen Einbruch nach der 50. Minute ist die ganze Sache schon kurios ärgerlich. Wir müssen in so einem Spiel ein 2:0 ins Ziel bringen. Es war klar, dass der Gast aufmachen würde, aber wir haben die Ordnung total verloren und uns den Schneid abkaufen lassen. Wir haben uns auf Arminia eingelassen, was wir vorher nicht getan haben. Zudem waren ab der 50. Minute 2-3 DSC Spieler absolut abgemeldet und aus dem Spiel. In der Drucksituation nach dem 2:1 müssen wir umstellen, 1 Stürmer und Beton anrühren. Das müssen wir nun aufarbeiten. Wollen wir jetzt das Positive mitnehmen und uns über den Punkt gegen den Tabellenzweiten freuen. Wir haben gegen die drei ersten der Tabelle gepunktet. Das nehmen wir mit und machen weiter. Arminia 2 ist auch nicht ganz unbegründet ungeschlagen.

Sonntag um 15.00 Uhr sind wir eingeladen in Uffeln, um Zählbares zu kämpfen. Nach dem Oktoberfest in Dörenthe sollte dann der Großteil wieder ansprechbar sein. Das Spiel in und gegen Uffeln ist wichtig. Wir haben die große Chance, mit dem dritten der Tabelle, denn dort steht Uffeln zur Zeit, gleichzuziehen. Beide Mannschaften kennen sich bereits zum größten Teil aus dem Pokalspiel. Bei beiden Mannschaften fehlten aber auch Spieler. Den Erfolg aus dem Pokalspiel wollen wir am Sonntag bestätigen. Wie bereits gegen Hörstel wird die konzentrierte Defensive zunächst wichtig sein. Offensiv bekommen wir unsere Chancen. Mit Thorben Welp und Jan Nicklas Bahn haben wir zwei der schnellsten Angreifer in der Liga. Die Chancenverwertung bleibt weiter ein wenig Thema. Gegen Hörstel haben wir die Zentrale gut bespielt und uns auch einiges zugetraut. Gegen Uffeln müssen wir genauso agieren. Mit einem Dreier können wir in der Tabelle Anschluss an die oberen Ränge halten und bei passenden Ergebnissen auf Uffeln aufschließen. An diesem Spieltag treffen alle Mannschaften des oberen Tabellendrittels untereinander aufeinander. Der Spieltag wird einiges zeigen. Personell haben wir weiterhin ein paar Fragezeichen auf dem Papier. Florian Rahe fehlt weiterhin, Steffen Klaas ist fraglich, Jens Lüxmann und Christian Krüer genauso, Joséf Till ist vermutlich wieder dabei, Justin Hunsche vermutlich auch. Wer auch immer im Kader ist, wird und muss auch 100 % geben.

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